Jeder, der UV-Gele verkauft, kennt das Problem.
Von den vielen Farben aus dem Sortiment geht der Bestand einiger Artikel zu Ende. Einige Farben davon werden stärker verkauft, einige weniger stark. Bei den meisten Händler gibt es aber eine
Mindestabnahmemenge die strickt eingehalten werden muss. Das heißt, in den meisten Fällen müssen auch Farben, die nicht so gut laufen, in einer normalen Verpackungsgröße bestellt werden. Im
Klartext heißt das, Farben wie gelb, grün oder blau müssen in den gleichen Mengen bestellt werden wie rot, rosa oder Schlammtöne.
Das Problem liegt auf der Hand.
Für die weniger laufenden Farben muss das gleiche Geld investiert werden, wie für die gut laufenden Farben. Nur das die "schlechten" Farben einen viel weniger intensiven Umschlag haben als die
"guten" Farben.
Und darin liegt das Problem. Es gibt Farben, die nicht komplett vor dem Ablaufdatum verkauft werden können.
Dadurch verliert der Händler wertvolles Geld.
Die Lösung ist, wie eigentlich immer, recht simpel.
Wer selbst produziert kann auch die Menge bestimmen. 50 Gramm, 100 Gramm, 250 Gramm, jede Menge ist möglich und gerade bei den weniger laufenden Farben auch sinnvoll.
Durch diese Art der intelligenten Produktion werden Ressourcen für die besser laufenden Farben eingespart.